Omega-3 richtig Dosieren in Therapie und täglichem Gebrauch Omega-3 ist ein lebenswichtiger Nährstoff und beeinflusst:
• altersbedingten Sehverlust
• Alzheimer
• Arthritis
• Gehirn- und Sehstöhrung von Kleinkindern
• hohen Blutdruck
• Herzinfarkt
• Menstruationsschmerz
• Rheuma
... und viele andere Gesundheitsbeschwerden.
Für optimale Prävention und gute Heilerfolge spielt die richtige Dosierung eine Schlüsselrolle.
Diese Website hilft Omega-3 richtig zu dosieren und einzusetzen.
Auf den Omega-3 Produktepackungen gibt es unterschiedlichste Verzehrempfehlungen. Die angegebenen Mengen sind meistens zu tief. Dadurch wird nicht der beste Schutz erreicht.
Die richtige Menge variiert jedoch nach Alter, Geschlecht, körperlicher Aktivität und Krankheit etc. Zum Heilen ist die therapeutische Dosis oft höher, als der normale tägliche Nährstoffbedarf.
Gesunde Menschen sollten sich mit einer täglichen Menge gemäss DACH-Werte versorgen und können damit den eigenen Schutz vor Krankheits- und Altersbeschwerden erhöhen.
Es ist so einfach Omega-3 richtig zu dosieren
1. Menge pro Kapsel
Schauen Sie auf Ihrer Omega-3 Packung wieviel Omega-3 Fettsäuren 1 Kapsel enthält z. B. 200mg (0,2g).
Sollte die Menge an Omega-3 pro Kapsel bei Ihrem Produkt nicht deklariert sein, empfehle ich Ihnen die Marke zu wechseln.
2. Tagesbedarf
Suchen Sie der Tabelle die empfohlene Menge für Ihren normalen täglichen Bedarf:
z. B. eine Frau mit mittlerer körperliche Aktivität, 27 Jahre alt 1231mg, schwanger +144mg = 1375mg (1,375g)
3. Berechnung der Anzahl Kapseln pro Tag
Teilen Sie den Tagesbedarf durch den Gehalt pro Kapsel; 1375mg : 200mg = 6.875 resp. 6 - 7 Kapseln pro Tag.
Einnahme: Sie können alle Kapseln auf einmal einnehmen, es ist nicht notwendig diese auf verschiedene Mahlzeiten zu verteilen, da der Körper die Omega-3 Fettsäuren aufnehmen und speichern kann, d. h. sie werden nicht aus dem Körper gewaschen, wie das bei vielen synthetischen Vitaminen bekannt ist.
Fischöl hat einen penetranten unangenehmen Geruch. Nehmen Sie deshalb die Kapseln vor dem Essen oder mit dem Essen ein, um einem Aufstossen vorzubeugen.
Eine Therapie mit Fischölprodukten sollte mit den Antioxidantien Vitamin E und Vitamin C in hoher bioverfügbarer Form kombiniert werden.
Die Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung ideal auf die biologischen Bedürfnisse des Baby abgestimmt. Das Fett der Muttermilch ist der wichtigste Energieträger für den Säugling. Es liefert ca. 40 - 55 % der zugeführten Energie und enthält ca. 0,2% Docosahexaensäure DHA und 0,04% Eicosapentaensäure EPA.
In Kuhmilch und aus ihr hergestellten Babynahrungen fehlen dagegen die wichtigen Omega-3 Fettsäuren DHA und EPA.
Die Gabe von unterschiedlichen Mengen Fischöl führte bei stillenden Frauen zu einer dosisabhängigen Anreicherung von Omega-3 Fettsäuren in der Muttermilch.
Zwischen der 26. und 40. Schwangerschaftswoche reichert sich die DHA im Gehirn des Ungeborenen an. In den ersten Lebenswochen ist das Neugeborene in Bezug auf DHA sehr labil, weil in dieser Zeit die langkettigen Omega-3 Fettsäuren in besonders grosser Menge für die Synthese von Prostaglandinen und anderen Eicosanoiden sowie für die Einlagerung in die Zellmembranen der rasch wachsenden Gewebe verbraucht werden.
Ein Mangel an Omega-3 Fettsäuren führt zu Verschlechterung der Augen- und Gehirnfunktionen von Neugeborenen.
Bei Müttern mit regelmässigem Fischverzehr, oder mit Einnahme von Omega-3 Kapseln kann sich der Anteil auf bis zu 2% DHA der Muttermilch erhöhen. Babynahrung mit einem Anteil von 9% ALA bewirkte keinen wesentlichen Anstieg von DHA in den Körperzellen von Babies. In der Schwangerschaft und Stillzeit liegt der Bedarf an Omega-3 Fettsäuren höher. Es sollten zusätzlich
während der Stillzeit aufgenommen werden. Wenn das Neugeborene nicht gestillt wird, ist eine Babynahrung mit Omega-3 Fettsäuren zu bevorzugen.
Ärzte und Therapeuten finden hier Referenzwerte zur Bestimmung einer Therapiedosis. Diese Tabelle basiert auf der Übersicht der recherchierten Studien.
Beim Einsatz von Omega-3 Produkten ist folgendes zu beachten: hier klicken und weiter lesen.
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